Der Tod des Retro-Bad 19. Oktober 2009

Das letzte Wochenende haben wir zum Abriss unseres wunderbaren Retro-Bades genutzt. Zunächst habem wir das mit einem großen Bosch Hammer probiert. Leider war das Ding so schwer, dass es unmöglich war länger damit an einer Wand zu arbeiten. Also: Kleineren Hammer auftreiben. Bei der Firma Boels (Hornbach) kann man entsprechendes Werkzeug mieten. Mit dem dort geliehenem “kleinen” Hammer und einem 5kg Vorschlaghammer ging es dann ans Werk. Da noch unklar war, ob die Wände auch eine tragende Funktion haben, musste ein Statiker hinzugezogen werden, der aber schnell Entwarnung geben konnte. Alles kann raus, nix neues muss rein.

Am Ende der Aktion blieb ein Kübel voll Schutt, ein paar Rohre und ein dicker Muskelkater übrig.

Mechanisches Werkzeug

Der "kleine" elektrische Hammer

Ein Loch ist in der Wand

Pulverisiertes Bad

Bad ist weg

6 Comments
Jens Oktober 22nd, 2009

Ich hab’ auch Muskelkater: Vom Schwimmen im Pool und Bier heben. :-)))))

olaf Oktober 22nd, 2009

Du bist doch der ärmste Kerl den ich kenne….

Wie war’s denn?

Birgit Oktober 25th, 2009

Fein, in paar mehr Bilder fänd ich klasse, sieht aber schon prima
aus, und geräumig,
ich hab übrigens auch Muskelkater 🙂
aber nur vom Nixtun 🙂
Grüßles

Uschi Oktober 28th, 2009

Ach,- an ´nem Puppenhaus arbeitet ihr…
Na dann isses ja nicht so schlimm…

Jens November 2nd, 2009

Schee war’s! Bilder folgen. Bis bald und weiter gutes Gelingen!

Birdy November 4th, 2009

Bad raussprengen ist anstrengend, befreit aber ! Weiterhin viel Spasssss

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