Der Tod des Retro-Bad 19. Oktober 2009
Das letzte Wochenende haben wir zum Abriss unseres wunderbaren Retro-Bades genutzt. Zunächst habem wir das mit einem großen Bosch Hammer probiert. Leider war das Ding so schwer, dass es unmöglich war länger damit an einer Wand zu arbeiten. Also: Kleineren Hammer auftreiben. Bei der Firma Boels (Hornbach) kann man entsprechendes Werkzeug mieten. Mit dem dort geliehenem “kleinen” Hammer und einem 5kg Vorschlaghammer ging es dann ans Werk. Da noch unklar war, ob die Wände auch eine tragende Funktion haben, musste ein Statiker hinzugezogen werden, der aber schnell Entwarnung geben konnte. Alles kann raus, nix neues muss rein.
Am Ende der Aktion blieb ein Kübel voll Schutt, ein paar Rohre und ein dicker Muskelkater übrig.
Ich hab’ auch Muskelkater: Vom Schwimmen im Pool und Bier heben. :-)))))
Du bist doch der ärmste Kerl den ich kenne….
Wie war’s denn?
Fein, in paar mehr Bilder fänd ich klasse, sieht aber schon prima
aus, und geräumig,
ich hab übrigens auch Muskelkater 🙂
aber nur vom Nixtun 🙂
Grüßles
Ach,- an ´nem Puppenhaus arbeitet ihr…
Na dann isses ja nicht so schlimm…
Schee war’s! Bilder folgen. Bis bald und weiter gutes Gelingen!
Bad raussprengen ist anstrengend, befreit aber ! Weiterhin viel Spasssss